Acht Uraufführungen bei „Made for Two reloaded“
„Made for Two reloaded“ vereint neun verschiedene tänzerische Handschriften zu einem besonders abwechslungsreichen Ballettabend. In der intimen Atmosphäre der brechtbühne im Gaswerk stellt die 18-köpfige Kompanie des Ballett Augsburg ihre stilistische Flexibilität und ihr technisches Können unter Beweis.
Der Jugendstil, die freie Tanzszene und spektakuläre Tänzerinnen, die wie Isadora Duncan um 1900 in ihrer radikalen Abkehr vom Ballett in München gastierten
Einblicke in die Schatzgrube der Münchner Tanzgeschichte und exotische Fantasien bietet das Team der Munich Dance Histories, die seit einigen Jahren ein lebendiges Tanzarchiv mit wissenschaftlicher und künstlerischer Kuratierung vorantreiben.
„confused + affected“ von Beate Höhn und Micha Purucker in Nürnberg
Höhn und Micha zeigen in der multimedialen Performance im Künstlerhaus Nürnberg, wie sich politische Bilder in unsere Körper einschreiben. Damit haben sie ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt!
Anika Maßmann startet ein Beratungsprogramm für die freie Szene
Maßmann unterstützt Kulturschaffende dabei, sich durch das Dickicht der Förderlandschaft zu manövrieren.
Sahra Huby wird mit dem Förderpreis Tanz der Landeshauptstadt München ausgezeichnet
Seit vielen Jahren prägt die Tänzerin die Münchner Tanzlandschaft als ausdrucksstarke Performerin und engagierte Netzwerkerin und wird dafür gebührend gefeiert.
Wiederaufnahme von Alina Belyaginas „HOLD ME“ in München
Das Stück der aufstrebenden Münchner Choreografin lädt zu einem spannungsvollen Tanzritual in das ZIRKA – Zentrum für interdisziplinäre Raum- und Kulturarbeit ein: mit Twerking, House-Musik und Nebelmaschine.
Gabriel Pitonis Tanzstück „Next To Me“ im Regensburger Antoniushaus
Die enorme tänzerische Herausforderung meistert das zur Hälfte neu besetzte Ensemble der Tanzcompany Regensburg ganz hervorragend.
Jamine Ellis’ „Everything that’s Wrong with Me” im Münchner HochX
Große Wirkung auf kleinstem Raum entfaltet die neue Tanzproduktion der Münchner Choreografin.
Brecht-Festival Augsburg 2025 lädt zum Tanzmarathon
Ausdauernde Tänzer*innen aufgepasst: beim kommenden Brecht-Festival könnt ihr Eure Fertigkeiten und Euer Durchhaltevermögen unter Beweis stellen.
Das multimediale Kunstevent SYNAESTHETIX #1 startet als Versuchsballon in der Münchner Muffathalle
Auf dem Weg zum Muffatwerk begegnet man jeder Menge junger Menschen. Die meisten von ihnen biegen dann aber in Richtung Ampère ab, wo sich an diesem Abend die Münchner Poetry Slammer treffen.
Die israelische Kamea Dance Company ist erstmals zu Gast in München
Nach dem Auftakt im Deutschen Theater mit „Carmina Burana“ darf man nun gespannt auf Tamir Ginz’ originäre und versöhnlich in die Zukunft weisende Interpretation von „Matthäus Passion 2727“ sein – nach und zu Musik von Johann Sebastian Bach.
EINE NEUINSZENIERUNG im Staatliches Museum Ägyptischer Kunst
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht der spektakuläre »Tanz der Isis« (auch: »Tanz der Mondgöttin«), den die aus Riga stammende Else von Carlberg (1883–1970) erstmals in ihrem Soloprogramm »Altägyptische Tänze« 1909 im Münchner Künstlerhaus mit großem Erfolg vorstellte.
accesstodance.de - Newsroom #2
Körperliche Formen des Protests
Wie formen sich rebellische Körper in ihrem Protest gegen bestehende Systeme? Was ist das Spezifische von weiblichem Protest und wie lässt sich auf friedliche Art und Weise für die eigenen Rechte einstehen? Die München-Premiere im Dezember in Muffathalle.
Eine Lecture Performance und ein Symposium thematisieren das umfangreiche Archiv von Raimund Hoghe
Raimund Hoghes Sammlung an Fotos, DVDs, Schallplatten, Büchern, Objekten, Briefen, Notaten und Zeitungsausschnitten erzählt von den verschiedenen Karrieren Hoghes als Tänzer und Choreograph, Dramaturg bei Pina Bausch, Autor und Journalist.
DO 14. – SA 16. November 2024 im schwere Reiter
Verbunden durch langjährige prozesshafte Begleitung der Tanztendenz mit verschiedenen Künstler:innen und Netzwerkpartner:innen stellt side.kicks eine wichtige Plattform des Austausches und der Sichtbarkeit unterschiedlicher künstlerischer Handschriften dar.
„Balau“ von Serge Aimé Coulibalys an den Münchner Kammerspielen
In Coulibalys neuem Tanztheaterstück fusionieren Interpret*innen zweier Ensembles und Bewegungsintensität mit packenden Textbestandteilen von Fiston Mwanza Mujila.
Inklusives Tanzfestival am Theater der Uni Regensburg
Bei der 6. Ausgabe des Festivals vertanzen drei Ensembles durch eine leidenschaftliche Hingabe und eine unverstellte, mitreißende Lust der Tanzenden die Themen unserer Zeit.
Uraufführung von „Transfigured“ von Rykena/Jüngst im Rahmen des Münchner Rodeo Festivals
In der neuen Arbeit des Choreografinnen-Duos stellt das „vielsinnliche“, futuristische Storytelling ganz eigene Fragen an die Wahrnehmung eines Tanzstückes.
„Frida“ von Ricardo Fernando am Staatstheater Augsburg
Ballettchef Fernando startet mit der Uraufführung in die neue Spielzeit und wuchert mit dem Pfund verborgener Talente seines Augsburger Balletts. Eine ästhetische Punktlandung, die voller Überraschungen steckt.
Anna Konjetzkys „tomorrow...we...were“ in der Muffathalle
Anna Konjetzkys neues Tanzstück hat einiges zu bieten – insbesondere für Beatle-Fans.
Moritz Ostruschnjaks „Cry Why“ im schwere reiter
Nicht zum ersten Mal arbeitet der Münchner Choreograf mit Inlineskates. Nun aber werden ihnen motorisch und inhaltlich eine wichtige symbolische Bedeutung zugewiesen.
Ceren Oran und Bassam Abou Diab bei der Tanzwerkstatt Europa
„Shard“ von Ceren Oran ist in diesem Jahr die einzige Uraufführung im Rahmen der Tanzwerkstatt Europa – und ein Highlight.
Publikum feierte in der Regensburger Mälze zwei neue Tanzstücke von Thea Sosani
Die bunt auftretenden Tänzerinnen sind Absolventinnen einer dreivierteljährigen Tanzfortbildung bei Sosani, „Cherchez la Femme“ ist ihre gelungene Abschlussarbeit. Sie absolvieren diese mit drängender Energie und einer leidenschaftlichen Passion, die jeden Gedanken daran, dass hier keine Vollprofis am Werk sind, beiseite wischen.
Premiere am 2. November im HochX München
Die neueste Tanzperformance von Jasmine Ellis Projects „Everything That Is Wrong With Me“ setzt sich mit den Überschneidungen von Identität und Kreativität auseinander.
Premiere am 2. November 2024 im HochX München
Die neueste Tanzperformance von Jasmine Ellis Projects „Everything That Is Wrong With Me“ setzt sich mit den Überschneidungen von Identität und Kreativität auseinander. Dabei wird der Reichtum neurodiverser Perspektiven mit dem Konzept der ‚radical softness‘ gefeiert.
Ein multimediales Kunstevent für alle Sinne
JOINT ADVENTURES präsentiert die 1. Ausgabe von SYNAESTHETIX in der Muffathalle. Der Vorverkauf startet heute!
am 19. & 20.11. in der Muffathalle München
Legenden zufolge zwangen niedrige Wellen die Surfer:innen von Los Angeles eines Tages aus dem Wasser auf den Asphalt. Durch die Straßen gleitend und jedes neue Hindernis überwindend ist Skaten inzwischen zu einer einzigartigen Choreografie geworden, die sich den öffentlichen Raum zurückerobert hat, Hindernisse mit waghalsigen Bewegungen überwindet und eine eigene Subkultur initiiert hat.
Im Rahmen des Festivals rodeo 2024
In Transfigured werden Gestaltwandlerinnen zur Sphinx, zu Kassandra und anderen zwitterhaften Prophet*innen und erschaffen eine Welt aus Prophezeiungen, Hoffnungen und Erinnerungen, die sich vor Euren Augen entfaltet. Sie agieren mit Sprache und Gesang, zugänglich gemacht durch integrierte Audiodeskription und Übertitelung.
„kollektiv anderer tanz“ feiert Premiere in Würzburg am 5.10.2024
In den Szene-Clubs der Großstädte ist es ein ungeschriebenes Gesetz: Was während einer durchtanzten Nacht im Club passiert, bleibt dort - den Morgen sieht nur der Einlass-Stempel auf dem Handgelenk, während er schon langsam verblasst...
Olfaktorischer Kammertanzabend von Barbara Buser im Theater Hof
„Der Duft von Bergamotte und Narzissen, Heu und Kräutern begleitet die Kindheit von Giovanni Maria Farina. Seit seiner Geburt bestimmt ein außergewöhnlicher Geruchssinn sein Leben, und als er der jungen Antonia Brentano begegnet, reift in ihm der Wunsch, den perfekten Duft für sie zu kreieren. Dabei entgeht seiner feinen Nase die gefährliche Nähe seines größten Rivalen, der bereit ist, alles zu tun, um ihn zu beseitigen...“ Ina Knobloch
Das aktuelle Kunstprojekt von Rosalie Wanka und Paola Evelina
Wir befinden uns an einem Wendepunkt des Erinnerns an den Nationalsozialismus und den Faschismus, da die Zeitzeugen immer weniger werden und in einigen Jahren vollständig ausgestorben sein werden. Diese Aussicht stellt unsere Gesellschaft vor essentielle Fragen: Wie gehen wir nun mit den Erinnerungen um? Wie bringen wir sie uns persönlich und auch physisch näher? Wie verankern wir Orte des Faschismus und ihre Geschichte im persönlichen und kollektiven Erinnern?
Spielzeiteröffnung mit dem UniCredit Septemberfest am Münchner Nationaltheater
Beim Eröffnungswochenende zeigt sich das Bayerische Staatsballett in eindrucksvoller künstlerischer und formaler Vielfalt.
LISTENING-Kongress im Münchner Kreativquartier
Anfang April kam in München erstmals die künstlerische Audiodeskriptions-Community zum Erfahrungsaustausch zusammen.
Osiel Gouneo stellt seine Autobiografie vor
Dem kubanischen Tänzer geht es um einen offenen Diskurs, um ein „Ballett für alle“. Ein erster Schritt in Richtung Öffnung und Gedankenaustausch abseits von Klischees ist mit dieser Lesung getan.
Ein Statement gegen Bestrebungen rechter Kreise und faschistischer Gruppierungen unser demokratisches Land in eine menschenverachtende Diktatur umzuwandeln
Tanz und Tänzer*innen leben Weltoffenheit, Diversität, Inklusion. Es ist im Sinne der Initiative Access to Dance diese Haltung immer und überall zu leben und zu unterstützen: Zugänge zu schaffen statt auszugrenzen.
Vor einem Vierteljahrhundert hat der einstige Sportler Andy Schlögl die Passauer Tanztage gegründet, die er heute mit Ute Steinberger leitet
Ava#Tar von Andreas Schlögl und Ute Steinberger hat im März in Regensburg Premiere und kommt dann zu den Passauer Tanztagen.
Heinz-Bosl-Preis geht an zwei Nachwuchstalente aus der Ukraine
Die Stiftung macht den Weg frei für internationale Tänzer und Tänzerinnen und die Jury schafft es in diesem Jahr mit der Vergabe ein künstlerisches und ein politisches Zeichen zugleich zu setzen. Chapeau!
Blick in Trainings- und Probenalltag beim Bayerischen Staatsballett und dem Bayerischen Junior Ballett
Das Bayerische Staatsballett präsentiert per Stream das tägliche Training seiner Kompanie, vermittelt einen Blick in den Ballettalltag, während das Bayerische Junior Ballett seine Türen für Proben zu den Bosl-Matineen öffnet.
Vielfältige Einblicke und vielversprechende Ausblicke im Streaming beim Bayerischen Staatsballett
Das Bayerische Staatsballett beteiligt sich zum vierten Mal mit einem online-Programm und zeigte Szenen und Probenmomente aus dem großen Ballettsaal. Durch das Programm führten Principal Laurretta Summerscales und Corps de Ballet-Tänzer Rafael Vedra.