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LEUTE


Nürnberger Nachrichten

VON ANFANG AN AUF VOLLES RISIKO GESETZT

Interview mit Tanztheater-Chefin Daniela Kurz über die Arbeit in Nürnberg und die Gründe für ihren Weggang


Artikel aus Nürnberger Nachrichten vom 02.01.2007
von Regina Urban "Wenn im Sommer 2008 Peter Theiler die Nachfolge von Wulf Konold als Intendant des Nürnberger Staatstheaters antritt, gibt auch Daniela Kurz nach zehn Jahren die Leitung des Tanztheaters ab. Für Kurz, die sich und ihre Compagnie von Anfang an höchstem Kunstanspruch verpflichtet hat, war (wie berichtet) Theilers Forderung, pro Spielzeit an einer Musical-Produktion mitzuwirken, nicht akzeptabel. Wir sprachen mit der 40-Jährigen, die zur Zeit als Gastchoreografin am Landestheater Linz die Premiere von «Orphée» vorbereitet, über die Gründe für ihren Weggang, die Arbeit in Nürnberg und ihre aktuellen Projekte.
- Frau Kurz, die laufende Spielzeit überlassen Sie weitgehend Gastchoreografen, während Sie selbst in Linz und danach am Göteborg Ballet gastieren. Ihre einzige Nürnberger Premiere gibt es am 29. April – «Les Enfants terribles», Philip Glass’ Tanzoper nach Jean Cocteau. Kündigt sich da bereits der Abschied von Nürnberg an? - Daniela Kurz: Nein, ganz und gar nicht. Ich habe mich seit 1998 fast ausschließlich auf Nürnberg konzentriert, obwohl ich in dieser Zeit einige sehr interessante Anfragen für Gastspiele hatte. Es gibt nur zwei Spielzeiten, in denen ich es mir gegönnt habe, auch woanders zu arbeiten. Die erste Phase war 2002, da habe ich für das Stuttgarter Ballett choreografiert und in Linz am Landestheater die europäische Erstaufführung von Philip Glass’ «The Voyage» inszeniert. Ich wollte das von Anfang an nicht konstant nebenher machen." Das gesamte Interview

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Kommentare zu "Von Anfang an auf volles Risiko gesetzt"



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