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Ulm

JULIA MARIA KOCH GEWINNT AUSSCHREIBUNG FÜR TANZLABOR-RESIDENZ IM ROXY

Die Berliner Choreografin setzt sich mit der Uraufführung ihres Stücks „EDEN“ beim Tanzfestival „Ulm Moves!“ durch



Erneut war der Andrang groß: auch auf die – dieses Mal nur auf Europa beschränkte – Ausschreibung für die nächste Residenz im ROXY Tanzlabor haben sich 150 Choreograf:innen und Compagnien aus den unterschiedlichsten europäischen Ländern beworben.


  • Julia Maria Koch Foto © Deebeephunky

Die vierköpfige Tanzlabor-Jury mit Pablo Sansalvador (Künstlerischer Leiter des Tanzlabors), Laurence Nagel (ehemalige ROXY-Geschäftsführerin, Tanznetz Freiburg), Michael Mutschler (ROXY Programm-leiter) und Henning Reinholz (Dramaturg und ROXY-Pressearbeiter) entschied sich nach einem längeren Auswahlprozess für die in Berlin lebende Choreografin und Tänzerin Julia Maria Koch und wählte sie für die nunmehr fünfte Residenz des Tanzlabors im ROXY aus.

Julia Maria Koch erhält damit die Möglichkeit, gemeinsam mit ihrem Projekt-Ensemble das vorge-schlagene Projekt „EDEN“ im ROXY zu proben und uraufzuführen. Die Choreografin und ihre fünf Tänzer:innen werden dafür ab Mai 2022 in den Ulmer Kulturhallen zu Gast sein.

Die Uraufführung von „Eden“ wird am 17. Juni 2022 im Rahmen des Tanzfestivals „Ulm Moves!“ stattfinden.

Mit dieser Aufführung setzt das TanzLabor zugleich seine Zusammenarbeit mit dem E-Werk Freiburg und dem Tanznetz Freiburg fort. „Eden“ wird dann am 24. Juni 2022 in Freiburg gastieren.


Julia Maria Koch ist Tänzerin und Choreografin und lebt und arbeitet in Berlin. Nach vielen choreografischen Kollaborationen war sie Assistentin beim Ridge Theater (New York) und
gastierte mit ihren Choreografien an Spielstätten wie dem SAT Theater (Barcelona) und dem Baryshnikov Arts Center (New York).

2015 gründete sie ihr eigenes projektbasiertes Ensemble mit internationalen Tänzer:innen und Künstler:innen in Berlin. 2016 und 2019 war sie Stipendiatin der Nachwuchsförderung des Goethe-Intituts München.

Julia Maria Kochs Arbeit wurde zu zahlreichen internationalen Festivals wie dem „Sarajevo Winter Festival“ (Bosnien und Herzegowina), „Alexandria Festival of Contemporary Theatre“ (Ägypten), „Gdanski Festiwal Tanca 2017“ (Polen), „Danza Almada Festival“ (Portugal) oder zum „Agitart Festival“ (Spanien) eingeladen.

Sie nahm als Tänzerin und mit ihren choreografischen Arbeiten an vielen renommierten Wettbewerben teil, u.a. am Solotanztheaterfestival in Stuttgart, am „Certamen Coreografico de Madrid“, zweimal am „Certamen Coreografico Burgos-New York“, am Festival „10 Sentidos“ in Valencia, am „Gdansk Solo Dance Festival“ oder am „SoloDuo Barnes Crossing“ in Köln.

Für ihre Arbeit erhielt Julia Maria Koch mehrere Auszeichnungen, u.a. den Sonderpreis beim „Arte Laguna Prize“ in Venedig, den zweiten Preis beim „Certamen Coreografico de Sabadell“ und den Publikumspreis beim „Rollout Dance Film Festival“ in Macao (China).

Sie war Finalistin beim Solo-Tanzwettbewerb in Danzig und beim „Screengrab Media Art Prize“ in Australien und gewann eine künstlerische Residenz beim „Certamen Coreografico de Madrid“. Darüber hinaus tourte ihr Ensemble ausgiebig in Spanien und wurde zu Residenzen an Orten wie dem Choreographischen Zentrum in Heidelberg und beim Oficina Caos (Turin) eingeladen.

In der Saison 2017/18 wurde sie beauftragt, einen Teil des Triple-Bill-Abends „Heimat“ für die Deutsche Tanzkompanie in Neustrelitz zu choreografieren – und arbeitete danach u.a. als „Travers Camp Artist“ in Kopenhagen (2018) und Aarhus (2019).

„EDEN“

„Was wäre passiert, wenn Adam und Eva einfach andere Menschen gewesen wären?“

EDEN ist ein multidisziplinäres Bewegungsstück, das Tanz, Musik, Stimmarbeit und Poesie mit
einem starken physischen und visuellen Ansatz verbindet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den stets relevanten Fragen von Freiheit und Menschlichkeit,
aber auch mit der Fantasie über einen anderen Anfang, nicht als Neuanfang, sondern gedacht
als Hypothese über andere Möglichkeiten und Entscheidungen.
Nach dem Schweizer Philosophen Emil Angehrn kann der Anfang auf drei verschiedene Arten
erlebt werden:
Als Eröffnung eines Freiraumes.
Als das Freigeben von Möglichkeiten.
Als Einsetzung einer herrschenden Macht.
EDEN ist ein intellektuelles Experiment, das die Heterogenität der gestellten Fragen erörtert
und die Spannung widerspiegelt, die dem Bezug auf den Ursprung als Ganzes innewohnt –
was anhand von Körpern im Raum erfahrbar und (be)greifbar wird und somit kollektiv geteilt
und weitergetragen werden kann.

Veröffentlicht am 01.04.2022, von tanznetz.de Redaktion in Leute, Homepage, Gallery



Kommentare zu "Julia Maria Koch gewinnt Ausschreibung für Ta ..."



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