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München

TANZKUNSTPROJEKT IN MÜNCHENS STRAßEN

Visual Vibrations verbindet Gebärdensprachpoesie, HipHop und Techno



Ein neues Tanzkunstprojekt zeigt im Juli auf Münchens Straßen, Plätzen und ausgewählten Veranstaltungen Haltung.


  • "Visual Vibrations" von und mit Rosalie Wanka und Kassandra Wedel Foto © Rodrigo Pardo
  • "Visual Vibrations" von und mit Rosalie Wanka und Kassandra Wedel Foto © Rodrigo Pardo
  • "Visual Vibrations" von und mit Rosalie Wanka und Kassandra Wedel Foto © Rodrigo Pardo

Visual Vibrations heißt die Performance um die Tänzerinnen Rosalie Wanka (taublos) und Kassandra Wedel (taub).

„Wir wollen die Menschen aufmerksam machen, ihnen zeigen, dass Tanz ein universell verständliches Kommunikationsmittel ist und wie Gebärdensprache eine visuelle Sprache entwickelt - wir wollen die Menschen neugierig machen“, sagt Rosalie Wanka.
Integration und Inklusion im aktuellen Zeitgeschehen sind die zentralen Themen ihrer Darbietung. Akustisch begleiten die „Uncertain Proportions“ ihre Statements.

Am Sonntag, 04.07.21 beginnen die beiden Tänzerinnen ihre kleine „Tournee“ beim Hoodwood Festival im Theatron Neuperlach. Der Eintritt ist frei. Wer ab Montag, 05.07.21 aufmerksam durch Münchens Innenstadt flaniert, kann die beiden dort in diversen Silent Flash-Mobs erleben. Die Flash-Mobs ohne akustische Begleitung im urbanen Raum unterstreichen ihre weiteren Botschaften: durch die Verbindung von zeitgenössischer Darstellender Kunst, Aspekten urbaner Kultur und Gebärdensprache wecken sie Neugierde auf die Kommunikation, die so anders und dennoch deutlich sein kann. „Wenn wir in einer Szene zum Beispiel die Wörter ‘Medien’ und ‘kotzen’ gebärden, hat das bereits einen sehr klaren, aktuellen und politisch aufgeladenen Inhalt“, so Rosalie Wanka.

Die letzte Chance erhält das Publikum am Samstag, 10.07.21, bei den KulturWochen am Ackermannbogen. Wer die Poesie der Gebärdensprache kennenlernen will, ist herzlich willkommen an einem der oben genannten Termine vorbeizuschauen.

Rosalie Wanka studierte Ballett an der Ballettakademie München und an der Ballettschule der Wiener Staatsoper sowie zeitgenössischen Tanz und Tanzpädagogik in Linz und Argentinien. Mit ihren Stücken, deren fundamentale Thematiken Interkulturalität und physische Kommunikation aus einer weiblichen Perspektive heraus sich des zeitgenössischen Tanzes und des Argentinischen Tangos als Ausdrucksmittel und Bewegungssprache bedienen, tourt sie in Europa und Süd Amerika. Seit 2015 wieder mit dem Lebensmittelpunkt in München, arbeitet sie weiter als freischaffende Choreographin immer wieder spartenübergreifend mit Künstler*innen aus Musik, bildender Kunst und Schauspiel zusammen.

Kassandra Wedel ist freischaffende Künstlerin, Tänzerin, Choreografin, Schauspielerin, Performerin. Taub. Lebt in München, studierte Theaterwissenschaften und Kunstpädagogik an der LMU. Sie hat eine HipHop-Coach Ausbildung und unterrichtet seit 2003 Tanzgruppen für Hörende und Gehörlose, deren Tanzstücke sie choreografiert. Regelmäßig steht sie bundesweit und international auf der Bühne.
Sie liebt es zu experimentieren und erforscht in ihren eigenen Arbeiten den Umgang mit Emotionen, den Glauben, die Flexibilität der Identität und die der eigenen Grenze. Sie nutzt verschiedene künstlerische Ausdrucksformen wie Schauspiel, Performance, Hip Hop, Vogue und Zeitgenössischen Tanz, Gebärdensprache, Gebärdenpoesie und ihre eigenen Stimme.


Dieses Projekt wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz

Veröffentlicht am 01.07.2021, von Pressetext in Homepage, Gallery, Vorankündigungen



Kommentare zu "Tanzkunstprojekt in Münchens Straßen"



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