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München

DER DRANG ZU TANZEN WIRD ÖFFENTLICH

Ceren Orans "The Urge" feiert Live-Premiere



Ceren Oran nutzt Fundstücke aus der digitalen Welt der Pandemie für ihre Performance "The Urge" und bringt sie auf die Straße. Nach der digitalen Uraufführung im Mai feiert sie nun im Juli in München Live-Premiere.


  • Ceren Oran "The Urge" Foto © Dieter Hartwig
  • Ceren Oran "The Urge" Foto © Dieter Hartwig

Moves zwischen Bett und Schrank, eine klassische Variation vor Küchenzeile, Release auf dem Balkon: Homevideos aus dem Lockdown im Frühjahr 2020. Solistisch. Pandemisch. Hochgeladen in den sozialen Medien. Sie alle sind Zeugnisse des Dranges von Tänzer*innen und Choreograf*innen zu tanzen und sichtbar zu bleiben. Ceren Oran nutzt diese Fundstücke für ihre Performance "The Urge" und bringt sie auf die Straße. "The Urge" wandert von 11. bis 17. Juli durch München, besetzt den öffentlichen Raum und holt das Publikum im Alltag ab.

Dabei bezieht sich "The Urge" direkt auf unsere aktuelle, seit einem Jahr von der Pandemie bestimmte Lebenswelt und stellt die Beziehung zwischen kollektivem Trauma und individuellem Verhalten in den Fokus. Der Umgang jedes Einzelnen mit gesamtgesellschaftlichen Krisen wird unter die Lupe genommen und in choreografische Bilder verwandelt, die durch den Kontrast zwischen kraftvollen gemeinsamen Unisono-Phrasen und daraus hervorbrechenden individuellen Soli bestechen. Eine große Rolle kommt auch der Musik von Orans Langzeitkollaborateur Hüseyin Evirgen zu, die mit Rhythmikwechseln und Dynamisierungen die Dramaturgie der Choreografie mitbestimmt. Ergänzt wird die elektronische Musik noch um den Live-Musiker Simon Couratier (Saxophon), der den Kontrast zwischen Kollektiv und Individuum durch die musikalische Ebene verstärkt.

Die Uraufführung von "The Urge" fand am 8. Mai im Rahmen des Festivals DANCE 2021 simultan in München, Berlin und Köln statt; auf Grund der pandemischen Lage nicht analog, sondern als Live-Stream digital. Um so mehr freuen sich die Choreografin und ihr Team nun "The Urge" live und analog in den öffentlichen Raum Münchens zu bringen, denn Ceren Oran ist es ein Anliegen den Tanz in den sozialen Alltag der Stadt bringen: „Im öffentlichen Raum aufzutreten, bedeutet Risiken einzugehen und in Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen zu treten, statt nur für eine begrenzte Elite zu spielen – es bedeutet, sich einem breiten Spektrum an ehrlichem Feedback auszusetzen. Ich glaube an die faszinierende, ansteckende und inspirierende Kraft von Tanz: Zeitgenössischer Tanz sollte jederzeit, überall, für alle Menschen zugänglich sein.“ (Ceren Oran)

Uraufführung der Live-Version
12. Juli / 20:00 – Glockenbachwerkstatt (öffentlich)

Kostenlos, Reservierung benötigt
www.glockenbachwerkstatt.de

15. Juli / 21:00 – Import Export (öffentlich)
5 € (Einlass ab 18:00 Uhr mit Biergarten)
VVK + AK: import-export.cc

16. Juli / 19:30 - Werksviertel, Platz vor dem Riesenrad (öffentlich)
Kostenlos, Reservierung benötigt
www.hochx.de
www.werksviertel-mitte.de

Konzept, künstlerische Leitung, Choreografie:
Ceren Oran // Choreographische Kollaboration: Maayan Reiter, Rotem Weismann // Tanz: Jin Lee, Uwe Brauns, Laura Manz, Jihun Choi, Lena Klink (München); Maayan Reiter,
Margherita Dello Sbarba, Paula Niehoff, Lucas Lopes Pereira, Hayato Yamaguchi (Köln); Rotem Weismann, Lukas Malkowski, Woo-Sang Jeon, Susanna Ylikoski, Ariel Hayoun (Berlin) // Musik: Hüseyin Evirgen (Electronics) Jeannot Salvatori (Saxophon), Jean Baptiste Charlot (Flöte), Simon Couratier (Saxophon) // Dramaturgische Begleitung: Karolina Hejnova // Künstlerische Produktionsleitung: Rat & Tat Kulturbüro // Produktions Assistenz: Caroline Skibinski, Florian Greß // Technische Leitung: Peer Quednau // PR: Simone Lutz

Die Unisono-Parts der Choreografie basieren auf den Lockdown-Videos von Phil Hulford, Sofia Pouchtou, Clementine Herveux, Elisa Ruffato, Kamola Rashidova, Renan Martins Oliveira, Anina Labanidze, Rose Ellen Lewis, Jin Lee

Veröffentlicht am 21.06.2021, von Pressetext in Homepage, Gallery, Vorankündigungen



Kommentare zu "Der Drang zu tanzen wird öffentlich"



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