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München

DIE DIGITALE SPIELZEIT 2021 BEGINNT POETISCH

Digitale Premiere für das Bayerische Junior Ballett München mit „When she knew“



„When she knew“ wird auf Spendenbasis als Video on Demand auf www.heinz-bosl-stiftung.de und der Streaming-Plattform www.dringeblieben.de ab 01.06.2021 vier Wochen lang gezeigt.



Das Bayerische Junior Ballett München zeigt in seinem ersten Programm der dreiteiligen „Digitalen Spielzeit 2021“ ab 1. Juni 2021 das stimmungsvolle Stück „When she knew“ von Caroline Finn auf Musik von Antonio Vivaldi und Jordi Savall. Es tanzen zwölf der insgesamt sechzehn jungen Mitglieder der Company. Mithilfe der Neustart Kultur-Förderung #TakePart zur Unterstützung von Audience-Development-Vorhaben organisierte die Heinz-Bosl-Stiftung als federführende Institution hinter der Company die „Digitale Spielzeit 2021“. Zusätzlich zu der aufgezeichneten Choreographie gibt es eine Einführung des Künstlerischen Leiters der Company, Ivan Liška, Interviews mit der Choreografin und zwei Ensemble-Mitgliedern, sowie Eindrücken aus dem Trainings- und Probenalltag. „When she knew“ wird auf Spendenbasis als Video on Demand auf www.heinz-bosl-stiftung.de und der Streaming-Plattform www.dringeblieben.de ab 01.06.2021 vier Wochen lang gezeigt.

Die poetische Kreation der britischen Choreografin Caroline Finn handelt vom Gegensatz innerer und äußerer Wahrnehmung. Es besteht aus einem spannungsreichen Wechselspiel von Soli, Duetten, kleinen Ensembles und starken Gruppen-Momenten, wiederkehrenden und fast alltäglichen Bewegungsmotiven. Die Uraufführung fand im Oktober 2019 in Villingen-Schwenningen im Rahmen der TANZLAND-Kooperation in Villingen-Schwenningen statt. Zuletzt wurde das Stück mit großem Erfolg im März 2020 – wenige Tage vor dem ersten Lockdown 2020 – in Hameln gezeigt.

Für die zeitgenössische Choreografin Caroline Finn war dies die erste Arbeit mit einer klassischen Ballett-Company: „Ich habe versucht, eine sehr positive Atmosphäre zu schaffen, in der die jungen Tänzerinnen und Tänzer sich kreativ entfalten können.“ Sie begann ihre Karriere in München als Tänzerin und Choreografin im Ballett Theater München des Staatstheater am Gärtnerplatz. Von 2015 bis 2018 war sie Künstlerische Leiterin der National Dance Company Wales. Für ihr Tanz-Stück „Folk“ (NDC Wales 2016) wurde sie mit dem Wales Theatre Award als beste Künstlerin ausgezeichnet. Die Choreografie kombiniert drei Musikstücke: „Filiae maestae Jerusalem“ – eine kirchliche Arie von Antonio Vivaldi – interpretiert durch den Countertenor Philippe Jarrousky – und zwei von Musikwissenschaftler Jordi Savall rekonstruierte weltliche Werke der Alten Musik. Dabei steht die Schlichtheit Vivaldis im Kontrast zu den weltlichen Stücken „La Folia“ von Rodrigo Martinez (1490) und „Alalà“ Savalls.

Für die jungen Ensemble-Mitglieder ist die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Choreografen und das Erarbeiten einer Kreation eine wichtige Erfahrung, die sie künstlerisch und beruflich für die bedeutenden Ensembles weltweit qualifiziert. „When she knew“ ist dabei sehr viel zeitgenössischer als es die meisten Company-Mitglieder durch ihre klassische Ausbildung gewohnt sind. Caroline Finn verlangte von den jungen Künstlern während des Entstehungsprozesses eine große Ehrlichkeit und Offenheit – es gab keine äußere Form, hinter der sie sich verstecken konnten. Die Choreografie fordert ihnen auch auf der Bühne sehr viel Verantwortung ab, denn es entfaltet seine Kraft durch eine konzentrierte Präsenz aller Darsteller. Caroline Finn erarbeitete sich dieses Engagement von Anfang an durch eine sehr kollaborative und wertschätzende Arbeitsweise. Davon berichten Hélian Poitié und Olivia Swintek in diesem Video. „When she knew“ berührt. Ganz leise, ganz sachte und doch sehr präsent tanzen sich die jungen Künstler in die Herzen ihrer Zuschauer.

„When she knew“ wird auf Spendenbasis als Video on Demand auf www.heinz-bosl-stiftung.de und der Streaming-Plattform www.dringeblieben.de ab 01.06.2021 vier Wochen lang gezeigt.

Veröffentlicht am 04.06.2021, von Anzeige in Homepage, Gallery, Vorankündigungen



Kommentare zu "Die Digitale Spielzeit 2021 beginnt poetisch"



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