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Cuvilliéstheater, München

ALEXSANDRO AKAPOHI MIT DEM BAYERISCHEN KUNSTFÖRDERPREIS AUSGEZEICHNET

Der Freistaat Bayern verleiht in jedem Jahr bis zu 16 Kunstförderpreise.



Die Jury sieht in Alexsandro Akapohi einen „äußerst musikalischen und hochsensiblen Tänzer mit Ausnahmebegabung“. Er ist bereits das siebte Compagniemitglied des Staatstheater Nürnberg Balletts, das diese Auszeichnung erhält.


  • Alexsandro Akapohi Foto © Jesús Vallinas
  • Ballett A Midsummernights Dream Foto © Jesús Vallinas
  • Ballett A Midsummernights Dream Foto © Jesús Vallinas
  • Ballett Kylian Goecke Montero Foto © Jesús Vallinas

Am 19. November wurde Alexsandro Akapohi, seit der Spielzeit 2015/16 Ensemblemitglied des Staatstheater Nürnberg Balletts, im Cuvilliéstheater in München mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte „Musik und Tanz“ ausgezeichnet. Der gebürtige Brasilianer ist damit bereits das siebte Compagniemitglied, das diese Auszeichnung erhält. Ab dem 21. Dezember 2019 ist Alexsandro Akapohi in der Uraufführung von „Strawinsky“ mit Choreografien von Douglas Lee(Petruschka) und Goyo Montero (Sacre) im Nürnberger Opernhaus zu sehen.

Der Freistaat Bayern verleiht in jedem Jahr bis zu 16 Kunstförderpreise. Voraussetzung ist unter anderem, dass die ausgezeichneten Nachwuchskünstler*innen ihre Ausbildung abgeschlossen haben, über außergewöhnliche Begabung verfügen und hervorragende Leistungen vorweisen können. Die Preise sind für Einzelkünstler*innen mit je 6.000 Euro dotiert, für Ensembles mit 10.000 Euro.

In der Kategorie „Musik und Tanz“ ist Alexsandro Akapohi neben der Cellistin Raphaela Gromes, der Organistin Angela Metzger sowie dem „Verworner Krause Kammerorchester (VKKO)“ der einzige Tänzer, der im Rahmen der Preisverleihung mit dem Bayerischen Kunstförderpreis geehrt wird. Die Jury sieht in Alexsandro Akapohi einen „äußerst musikalischen und hochsensiblen Tänzer mit Ausnahmebegabung“ sowie eine „wichtige Inspirationsquelle für die choreografische Arbeit innerhalb der Ballettcompagnie am Nürnberger Staatstheater“. Er verbinde makellose technische Präzision mit enormer Auffassungsgabe, Intelligenz und einer nie versiegenden Energie, so die Jury. Besonders lobt sie seine Interpretation des Puck in Goyo Monteros „A Midsummernight‘s Dream“.

In der aktuellen Kritikerumfrage des internationalen Fachmagazins "Dance Europe" zur Spielzeit 2018/19 (Ausgabe 11/2019) ist Alexsandro Akapohi darüber hinaus in der Kategorie „Outstanding Performance by a Male Dancer“ von Fachjournalistin Alison Kent für seine Rolle als Puck in "A Midsummernight‘s Dream" gewürdigt worden.

Der gebürtige Brasilianer Alexsandro Akapohi erhielt seine Ausbildung zum Professionellen Tänzer von 2011 bis 2015 an der Akademie für Bühnentanz Princesse Grace, die angeschlossen ist an die Ballettcompagnie Les Ballets de Monte Carlo. In Workshops unter anderem bei Lucia Geppi, Glen Tuggle, Crystal Pite, Toshie Kobayashi und in „Gaga-Klassen“ bei Stefan Ferry intensivierte und spezialisierte er sein Training. Bühnenerfahrungen sammelte er in zahlreichen Choreografien von renommierten Choreografen wie Marius Petipa, Jean Christophe Maillot, George Balanchine und Kenneth MacMillan. Seit der Spielzeit 2015/2016 ist Akapohi Mitglied des Staatstheater Nürnberg Ballett.

In der Spielzeit 2019/20 war Akapohi bereits in der Wiederaufnahme des Ballett- Dreiteilers „Kylian/Goecke/Montero“ solistisch besetzt und wird noch unter anderem in der Uraufführung von „Strawinsky“ (Premiere: 21.12.2019) sowie in der Wiederaufnahme von „A Midsummernight‘s Dream“ (Premiere: 15.02.2020) als Puck zu sehen sein.


Vorstellungstermine „Strawinsky“ (UA) im Dezember 2019/Januar 2020:
Sa., 21. Dezember 2019, 19.30 Uhr
Mi., 25. Dezember 2019, 18 Uhr
Sa., 28. Dezember 2019, 19.30 Uhr
Sa., 11. Januar 2020, 19.30 Uhr
Fr., 17. Januar 2020, 20 Uhr
So., 26. Januar 2020, 15.30 Uhr

Tickets:
Tel.: 0180-1-344-276 (Festnetz 3,9 ct/Min, Mobil bis zu 42 ct/Min) oder unter
www.staatstheater-nuernberg.de

Veröffentlicht am 21.11.2019, von Pressetext in News, Homepage

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Kommentare zu "Alexsandro Akapohi mit dem Bayerischen Kunstf ..."



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