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München

GENEHMIGTER IDEENKLAU

Tanztauschprojekt in Bayern: Transformance CityXChange



17 KünstlerInnen der Freien Tanzszenen aus Regensburg, Passau, Nürnberg und München versuchen sich im Rahmen des städteübergreifenden Projekts an Interpretationen und Neuauflagen bereits existierender Stücke.


  • TranformanceCityXchange: FeinStoff - Barbara Bess interpretiert die „Papierdialoge“ von Judith Hummel Foto © Franz Kimmel
  • TranformanceCityXchange: Stephanie Felber interpretiert „Take Me To Church“ von Heidi Huber Foto © Franz Kimmel
  • TranformanceCityXchange: No Cut – Alexandra Karabelas interpretiert „SOFT CUT “ von Sabine Glenz Foto © Franz Kimmel
  • TranformanceCityXchange: I need a man to perform this duet - Ceren Oran interpretiert „twO-thello“ von Susanna Curtis Foto © Franz Kimmel

2016 ist Tanzjahr, und in diesem Tanzjahr dürfen Choreografien und die Ideen solcher im Projekt „Transformance CityXChange“ getauscht werden. 17 KünstlerInnen der Freien Tanzszenen aus Regensburg, Passau, Nürnberg und München versuchen sich an Interpretationen und Neuauflagen bereits existierender Stücke. Der Tausch ist dabei eine Neuzuordnung, da die zu interpretierenden Choreografien willkürlich ausgelost wurden. Glenz zieht Lamers, Felber zieht Huber, Huber zieht Weiland. Sie erarbeiten ein neues Stück auf Grund des alten. Und daraus sind Stücke zum Schmunzeln geworden oder welche, die das Pubklikum so harsch vor den Kopf stoßen, dass die Hälfte davon den Saal verlassen muss. Die Künstler und das Publikum haben teilweise nicht einmal das Original gesehen, weil einige davon vor etlichen Jahren nur wenige Male zur Aufführung kamen.

Das HochX in München war am 15. Oktober die letzte Station des bayerischen Tanztauschreigens. Anscheinend war das Bedürfnis nach der Sichtung der Originale an den Abenden in den anderen Städten davor so groß, dass nun ein Fernseher aufgebaut wurde. Man kann zumindest ein wenig ins Original hinein schnuppern, um eine Idee davon zu bekommen, wie die Neuauflagen vor der Interpretation ausgesehen haben. Die Interpretation von etwas bedeutet per definitionem das Verstehen oder die plausible Deutung eines in diesem Falle tänzerischen Stückes. Die Persiflage hingegen ist die Verspottung oder das Lächerlichmachen eines künstlerischen Werkes. Und inwieweit die Interpretationen bei Transformance CityXChange Persiflagen waren, wissen nur die Künstler selber.

Veröffentlicht am 18.10.2016, von Natalie Broschat in Homepage, Gallery, Kritiken



Kommentare zu "Genehmigter Ideenklau"



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