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Regensburg

PLANET TRANSFORMANCE CITYXCHANGE

Blog 7



Sabine Glenz interpretierte in Regensburg ertsmals Ludger Lamers „Le Sceptre E La Marotte“, und ich selbst beschäftigte mich wiederum mit Sabines „Soft Cut“-Solo für Stephan Herwig.


  • Die Münchner Choreografin Sabine Glenz Foto © Chris Kony

Geschafft – auch die 2. TRANSFORMANCECityXchange-Bühne wurde bespielt: das Theater an der Universität in Regensburg beim SCHLEUDERTRAUM-Festival. Neun Stücke fluteten die Bühne, stilistisch und ästhetisch ging es wild durcheinander, aber das lässt sich aushalten, meine ich, es gehört dazu, wenn ein Projekt ohne kuratorischen Eingriff Zugangsmöglichkeiten zu Tanz schafft.

Was TRANSFORMANCECityXchange zudem „macht“, wird immer klarer: Wir arbeiten mit der alten Tatsache, dass auch Choreografen nicht immer aus dem Nichts heraus kreieren. Die Bezugnahme auf vorhandene Stoffe und ältere Interpretationen, wie auch immer diese archiviert und erinnert werden, ist sowieso schon gängige Praxis in der Ballettwelt, um Eigenes auszudrücken. Originäre Handschriften werden dadurch greifbar.

Unser Projekt TRANSFORMANCECityXChange spielt mit dieser Geste des Bezugs und lebt sie als Aspekt der Zeitgenossenschaft im Tanz. Konkret: Sabine Glenz interpretierte in Regensburg ertsmals Ludger Lamers „Le Sceptre E La Marotte“, und ich selbst beschäftigte mich wiederum mit Sabines „Soft Cut“-Solo für Stephan Herwig. Michael Scheiner beschrieb Sabines echt tolle Performance in tanznetz.de so: „Eine spannende Auseinandersetzung mit Ludger Lamers Videoaufzeichnung seiner Duo-Performance „Le Sceptre et la Marotte“ lieferte Sabine Glenz als Choreografin und Tänzerin mit „Lu Mer“. Wie von Spiegelneuronen geleitet, greift sie Bewegungen und Formen auf, um sie nachgetanzt weiterzuführen, und damit den Prozess etwas Abgeschlossenes zu erleben aufhebt.“

Kurzer Rückblick – Fragen an Sabine:

NENNE MIR DREI PUNKTE: WAS IST DIR ALS CHOREOGRAPHIN EIGENTLICH WICHTIG?

Künstlerische Unabhängigkeit; Partnerschaftliche Zusammenarbeit, die auf gegenseitigem Interesse beruht; und Kontinuität.
 
MAL EHRLICH: WARUM LÄSST DU ALEXANDRA AN „SOFT CUT“ VON DIR RAN?

Weil ich mich für TRANSFORMANCE, ein städteübergreifendes Format des Austausches für Künstler und Besucher, entschieden habe.

BESCHREIBE, WAS DICH ALS GEBER UND ALS NEHMER KÜNSTLERISCH AN DER ARBEIT DEINER KOLLEGEN FORDERT ODER REIZT?

Sich im Rahmen eines Austauschprojektes mit einer aufgezeichneten Performance eines Kollegen zu beschäftigen ist ein Vorgang, der sich grundsätzlich von der prozesshaften Entwicklung eigener Choreografien unterscheidet. Die Auseinandersetzung mit dem anderen Künstler und mit seiner choreografischen Handschrift verstehe ich als Experiment, eigene Arbeitsweisen neu zu überdenken und um zu lenken.

Veröffentlicht am 18.10.2016, von Alexandra Karabelas in Homepage, Gallery, Blogs

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