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München
„HEINRICH TANZT IV“: DIE ERSTE WOCHE
Blog 1: Worum geht es?
Die Luft drückt, auf dem Boden liegen Stifte und Papier. Überall im Raum stehen Kartons - Kartons, die zu allem werden können: „It can be a place to hide, to run away from, to feel strange about. It can be anything.“
Martina La Ragione sitzt auf dem Boden und versucht ihrem Teil der 8. Klasse aus dem Heinrich-Heine-Gymnasium zu erklären, was die Idee zu den Boxen ist, die für die meisten einfach nur wie normale Umzugskartons aussehen. Seit fast dreieinhalb Stunden probt sie schon mit den 60 SchülerInnen; dass viele das nicht gewohnt sind spürt man, aber trotzdem sind alle gespannt auf das, was in den kommenden 13 Tagen noch passieren wird.
Insgesamt drei Wochen lang erlernen 130 SchülerInnen in den Räumen des Bayerischen Staatsballetts am Platzl 7 eine Choreografie aus Tanz, Musik, Sprache und Schauspiel, die dann am 21. Juli in der Muffathalle Premiere hat. Eine Gruppe probt am Nachmittag mit Martina, die anderen 60 am Vormittag mit Annerose Schmidt.
Es ist nun das vierte Mal, das „Heinrich tanzt“ in diesem Rahmen stattfindet. „In the end, you will have to be on stage, not us, who are teaching you. So take as much as you can for yourself“. Und genau so wird es dann am Ende auch sein. Lassen wir uns also überraschen, wie das Ergebnis am 21. Juli dann aussehen wird.
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